[25.03.2024] Als Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats soll der ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ die Bundesregierung in Fragen der öffentlichen Gesundheit beraten. 

ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“. Foto: © Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Steffen Kugler

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am 18. März 2024 die 23 Mitglieder des neuen ExpertInnenrats „Gesundheit und Resilienz“ im Bundeskanzleramt begrüßt. Dabei sagte er: „Eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demografischen Entwicklung.“  

Unter den Mitgliedern befinden sich auch die NAKO Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Professor Dr. Wolfgang Hoffmann, Geschäftsführender Direktor am Institut für Community Medicine und Abteilungsleiter Versorgungsepidemiologie und Community Health an der Universität Greifswald, Professor Dr. Wolfgang Lieb, Direktor des Instituts für Epidemiologie am Campus Kiel und Professorin Dr. Susanne Moebus, Leiterin des Instituts für Urban Public Health am Universitätsklinikum Essen.  

Dem ExpertInnenrat gehören Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen an, unter anderem für Öffentliche Gesundheit, Ethik, Medizin, Pflegewissenschaften, Sozialwissenschaften und Virologie. Sie arbeiten ehrenamtlich und unabhängig. Den Vorsitz teilen sich Prof. Susanne Moebus von der Universitätsmedizin Essen und der Vorstandsvorsitzende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, Professor Heyo Kroemer.  

 

Weitere Informationen im Internet:

Pressemitteilung der Bundesregierung ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz”