(Quelle: privat.)

„Meine Mama und ich wurden damals per Zufallsverfahren angeschrieben, und gefragt, ob wir teilnehmen wollen“, erinnert sich Denise Schmidl an den Brief, durch den sie zur NAKO-Teilnehmerin wurde, „Für uns beide stand sofort fest, dass wir mitmachen werden – allein schon aus Neugier, da wir beide davor noch nie an einer wissenschaftlich-medizinischen Studie teilgenommen hatten.“

Diese Entscheidung war absolut richtig: „Die Erfahrung im Studienzentrum Regensburg war beide Male sehr positiv: Alle Mitarbeitenden waren und sind über aus professionell und freundlich, die Untersuchungen sind genau durchgetaktet – ich musste nie länger als fünf Minuten warten. Jetzt bin ich aber auf die Langzeit-Ergebnisse der NAKO Gesundheitsstudie gespannt. Wenn sie veröffentlicht werden, werde ich sie mir auf jeden Fall durchlesen.“