Am 5. und 6. März 2024 trafen sich mehr als 80 Mitarbeitende der NAKO Gesundheitsstudie auf der Mitgliederversammlung in Hamburg. Vertreterinnen aus Forschung und Politik der Stadt Hamburg begrüßten die Teilnehmenden und unterstrichen die Bedeutung der NAKO Gesundheitsstudie.

Zwei Tage lang tauschten sich die NAKO Mitglieder zusammen mit dem Vorstand und Vertreterinnen und Vertreter der Förderer zu Ergebnissen und anstehenden Aufgaben rund um die größte deutsche epidemiologische Kohortenstudie aus. Der Hörsaal des Medizinhistorischen Museums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bot den rund 60 Teilnehmenden in Präsenz sowie den über 20 Online-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer beste Bedingungen für angeregte Diskussionen und gute Gespräche. Herzlichen Dank dem UKE für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und Professor Dr. Volker Harth und seinem Team vom NAKO Studienzentrum Hamburg für die Organisation. Ein besonderes Highlight war zudem ein Rundgang mit Professor Dr. Philipp Osten vom UKE durch das Medizinhistorische Museum.

Am ersten Tag begrüßte die Dekanin der Medizinischen Fakultät des UKE, Professorin Blanche Schwappach-Pignataro die Mitglieder herzlich in Hamburg. In ihrem Grußwort unterstrich sie die Vielfalt an Fragestellungen, die in der NAKO bearbeitet und untersucht wird. Denn das Ziel von Forschung sei es, aus Beobachtung neue Konzepte abzuleiten. Den zweiten Tag eröffnete Dr. Elisabeth Bunselmeyer, stellvertretende Referatsleiterin Hochschulmedizin und Life Sciences der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung Hamburg. Wir sind sehr stolz, dass der Standort Hamburg Teil der NAKO ist, sagte sie in ihrer Rede und würdigte zudem den Datenschatz der NAKO. Sie sei gespannt, welche Überraschungen, Erkenntnisse und Einsichten aus der Studie folgen werden.

Die nächste Mitgliederversammlung ist für Herbst 2024 geplant.