(Foto: privat.)

Vor kurzem hatte Michaela Frankenberger ihre NAKO-Folgeuntersuchung. Mit uns hat die 59-Jährige über ihre Untersuchung am Studienzentrum Berlin-Nord, ihre Motivation, an der NAKO Gesundheitsstudie teilzunehmen, und ihr Interesse an der Wissenschaft gesprochen.

 

Wie war Ihre Erfahrung im Studienzentrum Berlin-Nord?

Durchweg positiv: Die Mitarbeitenden waren alle sehr professionell und sympathisch. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre.

 

Warum nehmen Sie an der NAKO Gesundheitsstudie teil?

Als der Brief kam, in dem stand, dass ich durchs Zufallsprinzip als Teilnehmerin ausgewählt wurde, habe ich online nachgelesen, was genau die NAKO ist. Die Studie erschien mir seriös und hat mich neugierig gemacht, daher ging ich zur Erstuntersuchung.

Was aber letztendlich eine große Rolle gespielt hat, war mein Wunsch, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Ich habe auch davor schon mal an einer medizinischen Studie teilgenommen, bei der es um den Zusammenhang zwischen Flüssigkeitsaufnahme und Urinwerten ging – generell bin ich medizinisch-wissenschaftlichen Studien gegenüber sehr offen.

 

Interessieren Sie sich also generell für medizinisch-wissenschaftliche Themen?

Absolut! Ich beschäftige mich viel mit gesunder Lebensweise, da mir das Thema sehr am Herzen liegt. Deshalb lese ich viele Bücher darüber und versuche, mein erworbenes Wissen in meinen Alltag zu integrieren, sodass ich möglichst lange gesund leben kann. Und wenn die Langzeitergebnisse der NAKO publiziert werden, werde ich mir diese natürlich ebenfalls durchlesen.