Heidelberg, 19.12.2022 – Die Auswertung komplexer und umfangreicher, durch dreidimensionale Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) gewonnener Daten stellt eine große Herausforderung dar, denn die erhobenen Bilddaten lassen sich nur schwer im Detail visuell durch Experten auswerten und vermessen. In zwei zusammenhängenden Arbeiten „Automated imaging-based abdominal organ segmentation and quality control in 20,000 participants of the UK Biobank and German National Cohort Studies“ und „ Better Together: Data Harmonization and Cross-Study Analysis of Abdominal MRI Data from UK Biobank and the German National Cohort“ haben sich die Autor*innen mit der wissenschaftlichen Frage beschäftigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) dabei helfen kann, Bilddaten der NAKO-Studie auszuwerten.

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