Corona und die NAKO

▶︎▶︎▶︎Corona und die NAKO Gesundheitsstudie

In dieser Rubrik finden Sie folgende Informationen:

1. Offene Briefe an die NAKO Teilnehmer*innen
2. Feedback von unseren NAKO Teilnehmer*innen seit Ausbruch der Corona-Pandemie
3. Eine Auswahl der Pressemitteilungen rund um die Corona-Pandemie und die NAKO
4. FAQ: Informationen zu COVID-19
5. News Ticker zu NAKO & Corona

Offene Briefe an die NAKO Teilnehmer*innen

Unseren Studienteilnehmer*innen stellen wir in Form eines offenen Briefes die wichtigsten Informationen zur Verfügung

Zweite Corona-Befragung durch die NAKO Gesundheitsstudie

Heideberg, 04.10.2022 – Die zweite bundesweite Befragung zur Corona-Pandemie der NAKO Gesundheitsstudie startet heute. Im Fokus der Erhebung steht der aktuelle Gesundheitszustand der NAKO-Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hinblick auf die zweijährige SARS-CoV-2-Pandemie. Gefragt wird u. a. nach dem Auftreten von Post- und Long-COVID-Symptomen, nach den Erfahrungen mit der medizinischen Versorgung während der Pandemie sowie der mentalen Gesundheit und Resilienz der Studienteilnehmer.

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Feedback von unseren Teilnehmer*innen seit Ausbruch der Corona-Pandemie

Die Studienzentren mussten – Lockdown-bedingt – die Untersuchungen von Mitte März bis Ende Juni 2020 einstellen. In dieser Zeit wurde den extra dafür konzipierten COVID-19-Fragebogen durchgeführt. Die Resonanz und die Teilnahme-Bereitschaft der NAKO Teilnehmenden war extrem groß.

Foto: privat.

„Fürs Allgemeinwohl unglaublich wichtig“ – Martin Rodi zu seiner Teilnahme an der NAKO-Folgeuntersuchung

„Ich finde es super spannend zu sehen, welche Entwicklung der eigene Körper im Laufe der Zeit vollzogen hat und anhand dessen eine Verbesserung oder Verschlechterung der Werte festzustellen.  Zudem finde ich es fürs Allgemeinwohl unglaublich wichtig, Krankheiten zu erforschen, damit nachfolgende Generationen von den Ergebnissen profitieren können.“ So begründet Martin Rodi seine Motivation, auch an der Folgeuntersuchung der NAKO im Studienzentrum Neubrandenburg teilzunehmen. Besonderes Interesse weckten dabei die Aufnahmen seines Augeninneren.  „So etwas hatte ich davor noch nie gesehen, die Bilder sind faszinierend und würden sich auch gut auf Leinwand in meinem Wohnzimmer machen.“ 😊

Bedenken aufgrund des Pandemiegeschehens  zur Folgeuntersuchung zu kommen, hatte er hingegen nicht: „Natürlich sollte man immer noch vorsichtig sein, aber im Studienzentrum wurden entsprechende Maßnahmen getroffen: 2-3 Untersuchungen wurden wegen Corona nicht durchgeführt, und die Hygieneregeln wurden natürlich streng eingehalten – also alles komplett unbedenklich.“

„Ich möchte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten“ – Markus Grunwald, NAKO-Teilnehmer im Studienzentrum Augsburg

„Die Erfahrung im Studienzentrum Augsburg war super, der Ablauf war sehr organisiert, und ich fühlte mich gut betreut“, berichtet Markus Grunwald nach seiner Folgeuntersuchung im Studienzentrum Augsburg.
Es gab einige Untersuchungen, die für den 53-Jährigen besonders interessant waren, beispielsweise die Handkraftmessung, die Untersuchung der Lungenfunktion oder die Bluttests, bei der er auch die Anzahl seiner Corona-Antikörper erfuhr.
Bedenken wegen Corona hatte er nicht, da er sich sicher war, dass im Universitätsklinikum Augsburg stark auf entsprechende Hygienemaßnahmen geachtet wird.
„Ich möchte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, und wenn ich dann noch neue Erkenntnisse über meinen eigenen Gesundheitszustand bekomme, umso besser“, lautet sein positives Fazit.

Quelle: privat.

Quelle: privat.

„Die Untersuchung war umfangreich, interessant und sehr gut organisiert“ – Jürgen Jäcklin, NAKO-Teilnehmer am Studienzentrum Augsburg

„Meine Lebensgefährtin war sogar ein bisschen neidisch“, erzählt Jürgen Jäcklin lachend, „weil sie auch gerne als Teilnehmerin für die NAKO-Gesundheitsstudie ausgewählt worden wäre.“

Über Gründe für seine Teilnahme sagt er: „Ich finde es sehr sinnvoll, eine Studie zum Überblick über den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu machen – und wenn ich dazu beitragen kann, indem ich mich einen Tag lang untersuchen lasse, tue ich das gerne.“ Die Untersuchung im Studienzentrum Augsburg empfand er als „umfangreich, interessant und sehr gut organisiert.“

Zudem wurde dabei durch Zufall eine Auffälligkeit im linken Auge festgestellt. „Das hat mich sehr überrascht, da ich kurz zuvor noch bei meiner Augenärztin gewesen war“, erklärt der 56-Jährige, „Aber umso besser, dass ich jetzt Bescheid weiß, und mich noch einmal von einem Facharzt untersuchen lassen kann.“

Bedenken wegen Corona habe er keine gehabt, denn vor Ort waren nur wenige Menschen, und es wurde streng auf die Einhaltung der Hygieneregeln geachtet.

Anita Linke: Ich bin die 6.000ste Teilnehmende im Nord-Osten.

„An meine Basisuntersuchung im Studienzentrum Waren kann ich mich sehr gut erinnern, sogar das genaue Datum weiß ich noch. Es war der 1. Dezember 2016“, merkt Anita Linke an. „Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich 5 Jahre später bei der Folgeuntersuchung die 6.000ste sein würde, das hätte ich einfach nicht geglaubt. Die 6.000ste…😊

„Bei der Basis-Untersuchung habe ich wegen meiner sozialen Einstellung teilgenommen, doch ein bisschen Neugierde war auch mit ein Grund dafür. Von der NAKO Gesundheitsstudie hatte ich viel gehört, Kolleg*innen und eine Freundin hatten vor mir schon mitgemacht. Nun war ich selbst eingeladen. Die ganze Studie ist extrem spannend und interessant!

Vor ein paar Tagen habe ich an meiner Folgeuntersuchung teilgenommen. Es war mir sehr wichtig, trotz Corona dabei zu sein, nur so können die Wissenschaftler*innen die Wirkung der Pandemie auf den Gesundheitszustand und das Befinden der Teilnehmenden untersuchen. Sowohl bei der Basis- als auch bei der Folgeuntersuchung habe ich mich im Studienzentrum Waren rund um wohl gefühlt: alles perfekt durchorganisiert. Ich empfehle allen dringend die Teilnahme.“

Anita Linke (Quelle: privat)

Andrea Gengenbach(Foto: privat.)

Andrea Gengenbach: „Es ist ein Geschenk, als Teilnehmer*in ausgewählt zu werden.“

„Ich bin von Berufswegen an Medizin interessiert“, erklärt Andrea Gengenbach, Sozialarbeiterin, Ergotherapeutin und Teilnehmerin bei der NAKO, „Ich interessiere mich für die Hintergründe der Entstehung von Krankheiten, auch, weil es in meiner Familie leider eine Vorbelastung mit Krebs gibt. Und es ist spannend, auch langfristig zu sehen, ob es Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Lebensumständen gibt, die man verändern kann.“

Aufgrund eines Umzugs war die 53-Jährige in zwei unterschiedlichen Studienzentren: bei der Erstuntersuchung im Studienzentrum Münster und bei der Zweituntersuchung in Augsburg – „Und ich muss sagen, dass die Mitarbeiter*innen an beiden Standorten einen sehr guten Job gemacht haben. Alle Beteiligten waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.“

Nach der Folgeuntersuchung zieht sie ein durchweg positives Fazit: „Ich finde, es ist ein Geschenk, als Teilnehmer*in ausgewählt zu werden. Es ist doch toll, wenn man dazu beitragen kann, dass die Forschung über Krankheiten und darüber, wie man sie langfristig in den Griff bekommen kann, Fortschritte macht.“

Jürgen Zurheide über die NAKO als „Schlüssel für eine Weiterentwicklung der Medizin“
Journalist Heinz-Jürgen Zurheide spricht kurz nach seiner Folgeuntersuchung am Studienzentrum Düsseldorf über seine Motivation, an der NAKO-Gesundheitsstudie teilzunehmen: „Als Journalist weiß ich, wie wichtig das Sammeln von Daten ist. Das ist der Schlüssel für eine Weiterentwicklung der Medizin – deshalb habe ich gerne teilgenommen.“ Corona ist für den 66-Jährigen auch beruflich ein Thema: „Zwei meiner interessantesten Interviews waren sicher das mit Gesundheitsminister Jens Spahn für den Deutschlandfunk sowie das mit dem Aufsichtsrat von Curevac, Friedrich von Bohlen und Halbach, für den WDR.“ Bedenken, aufgrund der Pandemie auch an der Folgeuntersuchung teilzunehmen, hatte er aber nicht. „Im Studienzentrum hielt man sich an die Hygieneregeln, und das Personal war sehr professionell und freundlich.“ Besonders interessant war für ihn die kardiologische Untersuchung: „Ich hatte die Herzklappenfunktion noch nie so deutlich vor mir gesehen, das war faszinierend.“

Jürgen Zurheide (Foto: privat.)

Norbert Möller (Foto: privat.)

„Die NAKO leistet einen sehr guten Beitrag in hoher Qualität“ – Norbert Möller über seine Teilnahme im Studienzentrum Waren

„Grundsätzlich gibt es für jeden Menschen nichts Wichtigeres als die Gesundheit“, erklärt Norbert Möller die Motivation hinter seiner Teilnahme an der NAKO, „Ich habe gerne teilgenommen, um einen Beitrag für die Wissenschaft zu leisten. Aber natürlich war ich auch persönlich an meinen Ergebnissen interessiert. Dabei waren das EKG und das Blutbild am interessantesten für mich, da es in meiner Familie eine Vorbelastung mit Diabetes gibt – wovon ich aber zum Glück nicht betroffen bin.“

Als Bürgermeister von Waren hat er zudem geholfen, die Räumlichkeiten für das temporäre Studienzentrum zu finden, das Ende Januar von Müritz nach Waren umgezogen ist. „Die NAKO passt nach Waren, da die Stadt auch ein Heilbad, und damit ja auch gut für die Gesundheit ist“, fügt er erfreut hinzu.

Trotz Corona hatte der 61-Jährige keinerlei Bedenken, auch zur Folgeuntersuchung zu gehen: „Da schon die Erstuntersuchung sehr professionell und unter einwandfreien hygienischen Bedingungen durchgeführt wurde, wusste ich, dass Fachleute am Werk sind, die genau wissen, was sie tun.“

Zum Schluss lautet sein Fazit: „Die NAKO leistet einen sehr guten Beitrag in hoher Qualität. Deshalb wünsche ich weiterhin viel Erfolg und viele Teilnehmer, denn es tut nicht weh und ist jedem zumutbar, ein bisschen Zeit für die Untersuchung zu investieren.“

„Unterstützer aus Prinzip“, Stefan Schuster, Augsburg

„Ich unterstütze die NAKO Gesundheitsstudie aus Prinzip, weil dieses wissenschaftliche Forschungsvorhaben durch die langjährige Beobachtung von Krankheitsverläufen neue Maßstäbe in der Prävention und Therapie von Volkserkrankungen setzen wird“, erklärt Stefan Schuster.

Der Augsburger war 2016 zum ersten Mal Teilnehmer der NAKO und hat im Februar 2021 an der Folgeuntersuchung teilgenommen. „Als Rettungssanitäter kenne ich die hygienischen Maßnahmen am Uniklinikum in Augsburg. Deshalb unterschätze ich die von Corona ausgehende Gefahr nicht. Da sich das Studienzentrum im Uniklinikum befindet, war ich mir sicher, dass auch hier hohe Standards zu Sicherheits- und Hygienevorkehrungen zur Infektionsvermeidung gelten. Meine Annahme hat sich auch vollumfänglich bestätigt. Neben der Freundlichkeit des Studienpersonals ist mir auch die Fachkompetenz positiv wieder aufgefallen.“

Der 35-Jährige hat noch einen Appell: „Ich möchte allen – vor allem den männlichen Teilnehmern in meinem Alter – empfehlen, sich an der NAKO Studie zu beteiligen. Täglich bin ich mit Krankheiten konfrontiert und dies hat mich gelehrt, dass später im Leben durchaus ernsthafte Erkrankungen auftreten können, auch wenn man in jungen Jahren gesund war. Die Wissenschaft kann einen Beitrag zur Prävention und Bekämpfung leisten, wenn sie dabei unterstützt wird.“

Stefan Schuster (Foto: privat.)

Ina Petter (Foto: privat)

„Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt“ – Ina Petter über ihre NAKO-Teilnahme im Studienzentrum Neubrandenburg

„Ich fand es toll, dass gerade ich zufällig ausgewählt wurde, und finde, wenn man schon die Möglichkeit zur Teilnahme hat, sollte man das auch nutzen“, erinnert sich Ina Petter an ihre NAKO-Teilnahme im Studienzentrum Neubrandenburg.

Besonders interessant waren für die 39-Jährige dabei die Untersuchungen zur Gedächtnisfähigkeit: „Man weiß ja eigentlich gar nicht, wie gut bzw. schlecht das eigene Gedächtnis im Vergleich ist. Solche Tests könnte man ruhig öfters machen.“

Trotz Corona hatte sie bei der Untersuchung ein gutes Gefühl und keinerlei Bedenken: „Durch meine eigene Arbeit im Krankenhaus weiß ich, wie streng die Hygienemaßnahmen sind, und habe mir deshalb auch keine Sorgen gemacht. Ich finde es sehr schön, mit welchem Engagement die NAKO-Untersuchungen durchgeführt werden. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt“, lautet ihr positives Fazit.

„Man sollte einen Beitrag für die Gesellschaft leisten, wenn man die Chance dazu hat“ – Martina Göllnitz über ihre Teilnahme an der NAKO

NAKO-Teilnehmerin Martina Göllnitz war überrascht von der Ausführlichkeit ihrer Folgeuntersuchung – trotz Corona: „Eigentlich dachte ich, dass aufgrund der Pandemie nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung stehen würden. Aber ich finde es toll, dass trotzdem das volle Programm gefahren wird.“ Dabei habe sie Vertrauen in die Vorsichtsmaßnahmen des Untersuchungsstandortes, des Studienzentrums Neubrandenburg, gehabt: „Es waren nur wenige Menschen vor Ort, und man hat mich gleich bei der Ankunft mit einer neuen Maske und Desinfektionsmittel versorgt.“
Ausschlaggebender Grund für ihre Teilnahme war die große Teilnehmerzahl, sowie die Studienlaufzeit: „Sollte es notwendig sein, so werde ich auch in 20 Jahren noch bei der NAKO dabei sein. Schließlich geht es hierbei auch darum, Auslöser für Krankheiten zu finden. Ich finde, dass man, wenn man die Chance dazu hat, auch einen konkreten Beitrag für die Gesellschaft leisten sollte.“ Auch eine Folgeuntersuchung während des Lockdowns wäre für sie in Frage gekommen, schließlich würde diese mit dafür geschultem Personal und unter hohen Hygienevorkehrungen stattfinden.
Die Wahrscheinlichkeit, bei einer der Untersuchungen von einer bisher unbekannten Erkrankung zu erfahren, habe sie nicht abgeschreckt, denn mit diesem Wissen könne man schließlich aktiv etwas gegen das Voranschreiten einer eventuellen Krankheit tun.

Martina Göllnitz (Foto: privat)

Claudia Berns (Foto privat)

„Trotz Corona hatte ich ein gutes Gefühl“, Claudia Berns Studienzentrum Münster

„Trotz Corona habe ich die Einladung zur Folgeuntersuchung angenommen, weil ich mir sicher war, dass das NAKO Studienzentrum Münster alles zur Einhaltung des Hygiene-Konzeptes und zur Infektionsvermeidung unternommen hat“, äußert sich Claudia Berns über die Teilnahme an der Folgeuntersuchung. „Ich hatte ein gutes Gefühl, das durch den Besuch nochmals bestärkt wurde.“
„Es ist ein wichtiges Anliegen auch für mich, dass die Forschung fortgesetzt werden kann, und ich unterstütze dies nach Möglichkeiten. Ich setze mich bewusst für das Gesundheits- und Gemeindewohl ein und nehme als Probandin der NAKO teil. Ohne Forschung kann man keine neuen Erkenntnisse erwarten, die letztendlich auch zur Verbesserung des Gesundheitssystems führen. Persönlich fühle ich mich geehrt, dass ich zur NAKO Studie eingeladen wurde. Nicht jede/r hat diese Möglichkeit und man kann dabei viel Gutes bewirken.“

„Man kann ohne Bedenken teilnehmen, wenn man sich an die Regeln hält“, Jörn Kluge

„Warum ich wieder dabei bin?“, überlegt Jörn Kluge, „weil die Studie und ihre Ergebnisse nicht nur für mich, sondern für die Allgemeinheit wichtig sind.“ Der Brandenburger ist der Einladung zur Folgeuntersuchung des Studienzentrums Berlin-Nord ohne Zögern gefolgt. „Ich hatte keine Bedenken wegen Corona. Ganz im Gegenteil. Durch die sorgfältige Aufklärung im Vorfeld und die Maßnahmen vor Ort hatte ich im Studienzentrum keine Angst. Ich kann sagen, dass man ohne Bedenken teilnehmen kann, wenn man sich an die Regeln hält.“
Der 52-Jährige hatte in der Vergangenheit einen Schlaganfall. „Die kognitiven Testungen sind daher für mich sehr interessant. Mit dem Gedächtnistest kann ich mir ein Bild davon machen, wie sich meine mentalen Fähigkeiten im Laufe der Zeit entwickeln bzw. ob ich abgebaut habe.“

Jörn Kluge (Foto: privat)

Foto: privat

„Übertriebene Angst lähmt“ Klaus Reiplinger, NAKO Teilnehmer im Studienzentrum Münster

Klaus Reiplinger hat in seinem Leben schon manche Krisen gemeistert. „Ich hatte eine bösartige Krebserkrankung, das war nicht einfach zu verkraften. Aber dabei habe ich gelernt, mit lebensbedrohenden Krisen positiv umzugehen und ich habe den Krebs überstanden!“ Der gebürtige Saarländer war schon vor ca. 5 Jahren Teilnehmer der NAKO Studie im Studienzentrum Münster.

„Ob ich jetzt bei dem zweiten Termin Angst vor Corona hatte? Ich halte mich an die Regeln und lasse mich nicht verunsichern. Übertriebene Angst lähmt und ist kontraproduktiv. Das bedeutet nicht, dass ich leichtfertig mit der Gefahr umgehe. Das Hygienekonzept, das mir vor dem Termin erläutert wurde, und das Personal im NAKO Studienzentrum Münster haben mir keinen Anlass zur Sorge gegeben. Man muss Krisen – wie auch eine Pandemie – akzeptieren, lernen damit umzugehen und das Beste daraus machen.“

„Trotz Corona habe ich nicht gezögert“, Eckhart Jäntsch aus Waren

„Auch in der Zukunft werde ich an NAKO Untersuchungen teilnehmen“, versichert Eckhart Jäntsch, Geschäftsführer der Stadtwerke Waren.
„Vor ungefähr 4 Jahren habe ich mit der ersten Untersuchung begonnen. Damals wie heute bin ich davon überzeugt, dass die NAKO ein sehr gutes Forschungsprojekt mit nachhaltiger Aussagekraft für gesundheitsrelevante Belange ist.  Trotz Corona habe ich nicht gezögert, als die Einladung zur Folgeuntersuchung kam. Die zusätzlich eingeführten Vorkehrungen und Sicherheitsmaßnahmen im Studienzentrum sind sehr gut. Es ist wirklich schade, wenn einige Teilnehmer*innen so verunsichert sind, dass sie sich aus Angst vor Corona aktuell scheuen mitzumachen. Ich kenne aber viele Personen, die sich wirklich freuen würden, bei der NAKO Studie mitmachen zu können.“

„„Es sprach nichts gegen eine Teilnahme“, Ursula Weber, Studienzentrum Münster

„Von Beruf bin ich Diplom Psychologin und weiß aus Erfahrung, dass wissenschaftliche Studien von der Akzeptanz und Mitarbeit der Teilnehmer*innen abhängig sind“, erzählt Ursula Weber. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum die Münsteranerin an der NAKO Studie zum zweiten Mal teilnimmt: „In erster Linie bin ich vom Studienkonzept überzeugt“.

Überzeugt ist Ursula Weber auch von der Professionalität und wissenschaftlichen Sorgfalt der NAKO. „Schon bei der Basisuntersuchung habe ich festgestellt, wie akkurat und professionell die NAKO arbeitet. Ein Hygienekonzept existierte schon vor der Pandemie, dieses wurde durch die wegen Corona notwendig gewordenen zusätzlichen Vorkehrungen ergänzt. Daher sprach aus meiner Sicht nichts gegen eine Teilnahme und ich fühlte mich im Studienzentrum jederzeit optimal betreut.“

„Kein Grund zur Sorge“ – Lena Kühling aus Münster –

Lena Kühling hat sich 2016 entschlossen, an der NAKO Gesundheitsstudie teilzunehmen. Nach der Wiederaufnahme der Untersuchungen im Juli bekam die 34-Jährige ihre Einladung zur Folgeuntersuchung. „Damit hatte ich gerechnet“, so die Münsteranerin, „Selbstverständlich mache ich mit, ich möchte dazu beitragen, dass die Studie fortgesetzt werden kann.“
„Beim zweiten Mal kannte ich mich im Studienzentrum schon gut aus und ich wusste, was auf mich zukommt. Die Corona-Vorkehrungen halte ich für gut und angebracht. Über diese wurde ich auch im Vorfeld aufgeklärt. Ebenfalls hat man mir mitgeteilt, dass Corona-bedingt das Studienzentrum keine Verpflegung anbieten kann. Ehrlich gesagt, ich hätte sowieso keine Zeit dazu gehabt. Alles ging kompetent zügig. Wie beim ersten Besuch habe ich mich wohl aufgehoben gefühlt. Das geschulte Personal geht auch mit der Corona-Herausforderung professionell um. Ich hatte keinen Grund zur Sorge“.

Eine Auswahl der Pressemitteilungen rund um die Corona-Pandemie und die NAKO

Heidelberg, 06.08.2021: Zu den Folgen, die eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit charakterisieren, zählt – neben Angst- und Depressionssymptomen sowie vermehrtem Stress – auch verstärkte Einsamkeit, wie aus der Studie „Einsamkeit währende der ersten Welle der SARS-CoV-2 Pandemie“ des NAKO Konsortiums hervorgeht (Berger, K., Riedel-Heller, S., Pabst, A et al Einsamkeit während der ersten Welle der SARS-CoV-2-Pandemie– Ergebnisse der NAKO-Gesundheitsstudie. Bundesgesundheitsbl – 2021 – https://doi.org/10.1007/s00103-021-03393-y). Unter Einsamkeit wird dabei die selbst wahrgenommene Qualität der Beziehungen zu anderen Menschen verstanden.  weiterlesen

NAKO Studie zur Einsamkeit während der ersten Welle der Corona-Pandemie in Deutschland

„NAKO Studie veröffentlicht erste Ergebnisse zur COVID-19 Pandemie: psychosoziale Auswirkungen auf die Bevölkerung.“

Heidelberg, 25.11.2020: Die COVID-19-Befragung im Mai zeigt, dass sich das neuartige Virus und seine Gegenmaßnahmen auf die allgemeine und die psychische Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ausgewirkt haben. Zu verzeichnen ist eine signifikante Zunahme von depressiven und Angstsymptomen sowie Stress.

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Heidelberg, 30.06.2020: Nach einer dreimonatigen Corona-Pause öffnen die 18 NAKO Studienzentren im Juli nach und nach wieder ihre Türen für die Teilnehmer*innen. Durch den Ausbruch der Pandemie in Deutschland hatte die NAKO Gesundheitsstudie präventiv – zum Schutz von Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen – ihre Studienzentren für Probanden und Besucher*innen vorübergehend geschlossen. Mit der schrittweisen Lockerung der Beschränkungen im öffentlichen Leben ist jetzt auch eine kontrollierte Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Untersuchungsbetriebs und somit die Fortsetzung der Folgeuntersuchung möglich.

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Die Studienzentren nehmen die Untersuchungen vor Ort wieder auf

COVID-19-Befragung in der NAKO Gesundheitsstudie: Aufruf an die Teilnehmer*innen

Heidelberg, 29.04.2020: Die COVID-19-Befragung aller Teilnehmer*innen ist eine Forschungsaktion der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO), um Erkenntnisse über Verbreitung, Verlauf, und Auswirkungen von COVID-19 in Deutschland zu gewinnen. Die Befragung startet heute, alle NAKO Teilnehmenden werden zur Teilnahme aufgefordert.

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FAQ: Informationen zu COVID-19

Die NAKO Studienzentren wurden Mitte März vorübergehend präventiv für den Untersuchungsbetrieb geschlossen, um die Teilnehmer*innen, die Mitarbeiter*innen und die Bevölkerung zu schützen.

In den NAKO Studienzentren kommen täglich Dutzende Menschen zusammen.
Die spezifischen Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen, die erforderlich sind, um das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2 / COVID-19 (Coronavirus) zu minimieren, waren in den NAKO Studienzentren Mitte März nicht etabliert und nicht geübt. Außerdem war die räumliche Situation in vielen Studienzentren nicht dafür ausgelegt, den erforderlichen Sicherheitsabstand von 1,5 Metern durchgängig einzuhalten. Bei manchen Untersuchungen, z.B. bei der Ultraschalluntersuchung, entsteht direkter Kontakt zwischen Teilnehmer*in und Untersucher*in, wofür derzeit entsprechende Schutzausrüstung wie z.B. Mund-Nasen-Schutz notwendig wäre. Gegenwärtig haben aber Akutkrankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen bundesweit Priorität, Schutzausrüstung geliefert zu bekommen. Ein weiterer Aspekt spricht ebenfalls für eine vorbeugende, vorübergehende Schließung der Studienzentren: bislang ist bekannt, dass schwere Verläufe der Virusinfektion vor allem bei älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen auftreten. Ein Teil der NAKO Teilnehmer*innen gehört einer dieser Risikogruppen an.

Gemäß dem NAKO-Prinzip „die Gesundheit hat den Vorrang“, war die Einstellung des Untersuchungsbetriebs daher Mitte März für uns eine folgerichtige Entscheidung.

Die NAKO bereitet sich jetzt auf eine Wiederaufnahme der Untersuchungen vor – in Abhängigkeit der weiteren Entwicklungen und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Da die Studienzentren über verschiedene Bundesländer verteilt sind, in denen unterschiedlich strenge Beschränkungen gelten, ist die Situation heterogen. In manchen Studienzentren arbeitet der überwiegende Teil der Mitarbeiter*innen im Home-Office, in anderen nur Mitarbeiter*innen der Risikogruppe. Manche Mitarbeiter*innen arbeiten zudem inzwischen als freiwillige Helfer in Gesundheitsämtern und Kliniken. Und natürlich gibt es auch bei uns Kolleg*innen, die derzeit nur eingeschränkt arbeiten können, weil minderjährige Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreut werden müssen.

Dementsprechend variieren auch die Aufgaben, die in den Studienzentren noch erledigt werden können. Daher wird z.B. die erste schriftliche Nachbefragung − der sogenannte Gesundheitsfragebogen − nur in manchen Studienzentren weiterhin verschickt.

Parallel dazu bereiten sich die Studienzentren auf mögliche Sonderforschungsvorhaben zur Coronavirus-Pandemie vor.

Die NAKO engagiert sich in der Coronavirus-Pandemie auf vielfältige Weise:

Seit Beginn der Pandemie stehen eine Reihe von NAKO Wissenschaftler*innen der Öffentlichkeit, der Politik und den Forschungsinstitutionen beratend und unterstützend zur Seite.

Außerdem wollen wir uns, als größte deutsche Gesundheitsstudie, auch aktiv in die COVID-19-Forschung einbringen und einen eigenen Beitrag zum Erkenntnisgewinn über Verbreitung, Verlauf, und Auswirkungen des Coronavirus leisten. Ab Ende April startet die NAKO mit einer speziellen COVID-19-Befragung, die sich spezifisch an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wendet.

Darüber hinaus ist eine Beteiligung der NAKO an weiteren nationalen oder internationalen Forschungsvorhaben zum Coronavirus in der Vorbereitung.

Über die Entwicklungen werden wir Sie hier auf dem Laufenden halten.

In den vergangenen Tagen haben uns viele Anfragen von Menschen erreicht, die sich als freiwillige Teilnehmer*innen für mögliche neue Forschungsvorhaben der NAKO zum Coronavirus zur Verfügung stellen möchten. Wir sind überwältigt von diesem großen Engagement in der Bevölkerung und dankbar für jedes Angebot!

Derzeit befinden sich alle möglichen Forschungsvorhaben der NAKO zum Coronavirus noch in der Abstimmung. Die konkretesten Pläne umfassen aktuell auch nur Personen, die bereits zum Teilnehmerkreis der NAKO gehören. Falls zusätzliche freiwillige Teilnehmer*innen eingeschlossen werden können, werden wir einen entsprechenden Aufruf starten.

Eine Besonderheit der Coronavirus-Pandemie sind die unspezifischen, variablen Krankheitsverläufe. In 80% der Fälle verläuft eine Erkrankung milde bis moderat, manche der Erkrankten haben gar keine Symptome (Quelle: Robert Koch Institut – https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html Stand: 06.04.2020).

Gleichzeitig sind die Testkapazitäten der Labore in Deutschland begrenzt, es können nicht flächendeckend alle Menschen in Deutschland getestet werden. Vorrangig müssen Personen mit moderaten bis schweren Symptomen und medizinisches Personal getestet werden, um die Notfallversorgung aufrecht zu erhalten.

Daher ist es wahrscheinlich, dass eine gewisse Anzahl an Personen mit dem Coronavirus infiziert sind, ohne es zu wissen. Diese Personen sind nicht Teil der offiziellen Infektionsstatistik, sondern bilden die Dunkelziffer der Infizierten. Epidemiologen gehen von einer hohen Dunkelziffer für Coronavirus-Infektionen in der Bevölkerung aus.

Die NAKO Gesundheitsstudie bietet die ideale Ausgangsbasis, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zu untersuchen. In der NAKO liegen aktuelle Daten zur Gesundheit in der Bevölkerung in Deutschland unmittelbar vor und zu Beginn der Pandemie vor.

Mit dem zusätzlichen Fragebogen geben die NAKO Teilnehmerin und Teilnehmer Auskunft über Ihren aktuellen Gesundheitszustand, über ihre (möglichen) Erfahrungen mit spezifischen COVID-19-Krankheitssymptomen, über ihre Sozialkontakte und mögliche psychosoziale Auswirkungen der verhängten Einschränkungen. Auf diese Weise werden die vorhandenen NAKO-Daten ergänzt und die Wissenschaftler*innen können so genauere Erkenntnisse über Kurz- und Langzeitfolgen der Epidemie zu gewinnen.

Der Fragebogen kann online oder, bei Bedarf, in Papierform ausgefüllt werden und ist momentan nur NAKO Teilnehmenden vorbehalten.
Voraussetzung für die Online-Befragung ist eine gültige E-Mail-Adresse. An diese schickt das jeweilige Studienzentrum die Einladung und die Zugangsdaten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, eventuelle Änderungen ihrer E-Mail-Adresse so schnell wie möglich dem für sie zuständigen Studienzentrum mitzuteilen.

News Ticker zu NAKO & Corona

2. Dezember 2021

In dem Bund-Länder-Treffen vom 02.12.2021 werden noch zusätzliche Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung beschlossen.
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11. Oktober 2021

Seit dem 11. Oktober können sich die Menschen in Deutschland (außer definierten Ausnahmen) nicht mehr kostenlos testen lassen. Die kostenlosen Bürgertests wurden im März eingeführt.href=“https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/nationale-teststrategie/faq-covid-19-tests.html“ target=“_blank“>weiterlesen

23. September 2021

ab 1. November keine Lohnfortzahlung  wegen Quarantäne nach dem Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern am 22.09.2021.
In den NAKO Studienzentren gelten weiterhin bei den vor-Ort-Untersuchungen die verschärften Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

16. August 2021

Die Ständige Impfkommission spricht ab sofort für alle 12- bis 17-Jährigen eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung aus.
In den NAKO Studienzentren gelten weiterhin bei den vor-Ort-Untersuchungen die verschärften Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen.

Bis Juli 2021

Da Anfang Juni bereits deutlich mehr als 45 Prozent der Menschen in Deutschland eine Erstimpfung und mehr als 20 Prozent der Personen sogar schon die Zweitimpfung bzw. den vollen Impfschutz erhalten hatten, wurde am 7. Juni 2021 die ursprünglich festgelegte Impfreihenfolge aufgehoben (https://www.zusammengegencorona.de/impfen/basiswissen-zum-impfen/aufhebung-der-impfpriorisierung/). Die Anzahl der Geimpften nimmt in Deutschland zu. Nach  dem Impfdashbord vom 04.08.21: „Am 3. August 2021 wurden in Deutschland 433.408 Impf­dosen verabreicht. Damit sind nun 44.093.088 Personen (53,0 % der Gesamt­bevölkerung) vollständig geimpft. Insgesamt haben 51.524.326 Personen (62,0 %) mindestens eine Impf­dosis erhalten“ (https://impfdashboard.de/).


Februar 2021

Die Impfungen gegen das Corona-Virus starten auch in Deutschlang, obschon der offizielle Impfstart in Deutschland jedoch der 27. Dezember 2020 war. Seitdem werden die priorisierten Personengruppen geimpft. Das Impfen ist kostenlos und freiwillig, es gibt keine Impfpflicht. Da noch nicht genug Impfstoffdosen vorliegen, gilt die in der Impfverordnung vom Bundesgesundheitsministerium festgelegte Reihenfolge.


Januar 2021

Verlängerung des bundesweiten Lockdowns. Um die Pandemie einzudämmen, wird langfristig ein 7-Tage-Inzidenzwert von 50 angestrebt.


50. KW

ab 09.12.2020: Nach dem Scheitern des Lock-Down-Light führen einige Bundesländer angesichts der steigenden Infektionszahlen einen harten Lock-Down ein. Die Studienzentren in Bayern und Sachsen leisten den Landesbestimmungen Folge und stellen den Untersuchungsbetrieb bis voraussichtlich Anfang Januar 2021 ein.


 45. KW

Anfang November: In Deutschland werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie verschärft. (Lock-Down-Light)


27. KW

01.07.2020: Die NAKO Studienzentren setzen  – nach dem Lockdown – die Untersuchung der Teilnehmenden wieder fort.


21. KW

NAKO stellt Sonderfragebogen zu COVID-19 der wissenschaftlichen Community zur Verfügung.


19. KW

NAKO Studienzentren bereiten Maßnahmen zur Wiedereröffnung der Studienzentren vor.


18. KW

29.04.2020: Start der COVID-19-Befragung in der NAKO Gesundheitsstudie und Aufruf an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer


17. KW

24.02.2020: Ankündigung des CODIV-19-Fragebogen für die NAKO Teilnehmerinnen und Teilnehmer


16. KW

Am 15.04.2020 haben die Kanzlerin Angela Merkel zusammen mit den Ländervertretern über die Exit-Strategie beraten und erste mögliche Schritte und Maßnahmen vereinbart.


27. März 2020

Die NAKO prüft mit Epidemiologen, Virologen und anderen Experten verschiedene Optionen, wie die NAKO mit ihrer Forschungsarbeit aktuell bestmöglich zur Beantwortung relevanter Fragen beitragen kann. Das Ziel ist es, die Maßnahmen gut aufeinander abzustimmen, um Ressourcen und Kräfte sinnvoll zu bündeln.


17. März 2020

Präventive Schließung der Studienzentren vor dem Hintergrund, MitarbeiterInnen und Studienteilnehmer zu schützen. Untersuchungen finden vorübergehend nicht statt. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihr Studienzentrum.


13. März 2020

Beachtung der vorgeschlagenen Maßnahmen und präventives Vorgehen des Studienzentren:
Untersuchungen finden vorerst nur für Personen unter 50 Jahren statt und jene, die nicht in zu den Risikogruppen zählen, Personen mit Erkältungssymptomen mögen bitte ihren Untersuchungstermin verschieben, Ersatztermine für Personen aus Risikogruppen oder Personen mit Symptomen der Atemwege werden von den jeweiligen Studienzentren telefonisch vergeben.

Beobachtung der Lage sowie Beachtung der Hinweise des Ministeriums


27. Januar 2020

Erster bestätigter Fall von COVID-19 in Deutschland