Aktuelles

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NAKO Zwischenbefragung zum Gesundheitszustand startet

Heidelberg, 29.03.2023: Heute startet eine weitere reguläre Zwischenbefragung der NAKO Gesundheitsstudie (NAKO). Alle Teilnehmenden werden nach und nach die Einladung erhalten, einen Fragebogen zum eigenen Gesundheitszustand auszufüllen. Darin können die Angeschriebenen bequem von zu Hause über ihre aktuelle körperliche und mentale Gesundheitsverfassung und über Krankheiten berichten, die möglicherweise seit der letzten Befragung aufgetretenen sind. Diese […]

Unsere Fragen an Dr. Jennifer Hilger-Kolb, Mitarbeiterin im Wissenschaftlichen Projektmanagement der NAKO Geschäftsstelle

(Foto: privat.)

Seit August 2022 arbeitet Dr. Jennifer Hilger-Kolb im Bereich wissenschaftliches Projektmanagement für die NAKO-Gesundheitsstudie. Uns hat sie die wichtigsten Fragen zu ihrer Arbeit beantwortet.

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Stellenausschreibung: Wir suchen Sie als Wissenschaftlichen Projektmanager (w/m/d) – Schwerpunkt digitale Erhebungsinstrumente

Für unsere Geschäftsstelle in Heidelberg suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Wissenschaftlichen Projektmanager (w/m/d) – Schwerpunkt digitale
Erhebungsinstrumente

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Karoline Herfurth für die NAKO Gesundheitsstudie

Karoline Herfurth ist nicht nur vor und hinter der Kamera eine bekannte Größe. Das Multitalent gehört seit heute zu den Botschafterinnen und Botschaftern der NAKO Gesundheitsstudie.

„Als ich das erste Mal von der NAKO Langzeitstudie gehört habe, war ich beeindruckt, dass es so etwas überhaupt gibt. Mehr als 200.000 Probanden der Studie, über 18 Studienzentren in […]

Stellenausschreibung: Wir suchen Sie als Leitung Qualitätsmanagement (m/w/d)

Für unsere Geschäftsstelle in Heidelberg suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Leitung Qualitätsmanagement (m/w/d)
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Interview zum Tag der seltenen Krankheiten

Prof. Dr. Georg Hoffmann (Quelle: ZSE)  PD Dr. Daniela Choukair (Quelle: ZSE)  Dr. Pamela Okun (Quelle: ZSE)

Wie viele Krankheiten gelten als selten? Leiden mittlerweile mehr Menschen an einer seltenen Krankheit als früher? Und wie wirken sich seltene Erkrankungen auf die Psyche aus? Diese und mehr Fragen haben uns Dr. Pamela Okun, PD Dr. Daniela Choukair und Prof. Dr. Georg Hoffmann vom Zentrum für Seltene Erkrankungen Heidelberg beantwortet.

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Unsere Fragen an Dr. Verena Katzke vom Deutschen Krebsforschungszentrum

(Fotoquelle: DKFZ.)

Zum heutigen Tag der Gesundheitsforschung haben wir Dr. Verena Katzke vom DKFZ in Heidelberg interviewt. Mit uns hat sie u.a. über die Rolle der NAKO in der Krebsforschung, die am häufigsten auftretenden Krebsarten und verschiedene Risikofaktoren gesprochen.

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Unsere Fragen an Marie-Theres Huemer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München

(Quelle: privat.)

Am Dienstag erschien bereits unsere Pressemitteilung zum Thema Handgreifkraft. Heute haben wir, passend dazu, ein Interview mit Marie-Theres Huemer vom Helmholtz Zentrum München, die sich in ihrer Forschung u.a. diesem Thema gewidmet hat.

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Die Handgreifkraft als Hinweis für Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Heidelberg, 21.02.2023: Die Handgreifkraft und deren Erhalt im Alter sind ein wichtiger Indikator für die Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit insbesondere von älteren Personen. Eine Auswertung der Daten von über 200.000 NAKO Teilnehmer*innen nach dem Abschluss der Basisuntersuchung zeigt den Verlauf der Handgreifkraft über die Lebensspanne im Erwachsenenalter. Dabei stellte sich heraus, dass Erwachsene im Alter […]

Digitale Infektionsepidemiologie in der NAKO mit „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App)“

Heidelberg, 07.02.2023: Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) nutzen eine digitale Applikation, um das Infektionsgeschehen in der Bevölkerung zu beobachten und zu erforschen. Das eResearch System „PIA (Prospektive Monitoring und Management – App[1])“ – explizit für diesen Zweck vom HZI entwickelt – ermöglicht Nutzer*innen ihren Gesundheitszustand inklusive ihrer Symptome über einen längeren Zeitraum in Echtzeit (real-time) zu berichten. Dies ist nur möglich, weil die Nutzer*innen aktiv einbezogen werden, ihre Symptome proaktiv melden können und – im Fall von Schnupfen z.B. – sich selbstständig einen Nasenabstrich entnehmen.

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