Foto: privat.

Foto: privat.

„Ich finde es super spannend zu sehen, welche Entwicklung der eigene Körper im Laufe der Zeit vollzogen hat und anhand dessen eine Verbesserung oder Verschlechterung der Werte festzustellen.  Zudem finde ich es fürs Allgemeinwohl unglaublich wichtig, Krankheiten zu erforschen, damit nachfolgende Generationen von den Ergebnissen profitieren können.“ So begründet Martin Rodi seine Motivation, auch an der Folgeuntersuchung der NAKO im Studienzentrum Neubrandenburg teilzunehmen. Besonderes Interesse weckten dabei die Aufnahmen seines Augeninneren.  „So etwas hatte ich davor noch nie gesehen, die Bilder sind faszinierend und würden sich auch gut auf Leinwand in meinem Wohnzimmer machen.“ 😊

Bedenken aufgrund des Pandemiegeschehens  zur Folgeuntersuchung zu kommen, hatte er hingegen nicht: „Natürlich sollte man immer noch vorsichtig sein, aber im Studienzentrum wurden entsprechende Maßnahmen getroffen: 2-3 Untersuchungen wurden wegen Corona nicht durchgeführt, und die Hygieneregeln wurden natürlich streng eingehalten – also alles komplett unbedenklich.“