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„Ich bin von Berufswegen an Medizin interessiert“, erklärt Andrea Gengenbach, Sozialarbeiterin, Ergotherapeutin und Teilnehmerin bei der NAKO, „Ich interessiere mich für die Hintergründe der Entstehung von Krankheiten, auch, weil es in meiner Familie leider eine Vorbelastung mit Krebs gibt. Und es ist spannend, auch langfristig zu sehen, ob es Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Lebensumständen gibt, die man verändern kann.“

Aufgrund eines Umzugs war die 53-Jährige in zwei unterschiedlichen Studienzentren: bei der Erstuntersuchung im Studienzentrum Münster und bei der Zweituntersuchung in Augsburg – „Und ich muss sagen, dass die Mitarbeiter*innen an beiden Standorten einen sehr guten Job gemacht haben. Alle Beteiligten waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.“

Nach der Folgeuntersuchung zieht sie ein durchweg positives Fazit: „Ich finde, es ist ein Geschenk, als Teilnehmer*in ausgewählt zu werden. Es ist doch toll, wenn man dazu beitragen kann, dass die Forschung über Krankheiten und darüber, wie man sie langfristig in den Griff bekommen kann, Fortschritte macht.“

 

Fotoquelle: privat.