„Ich unterstütze die NAKO Gesundheitsstudie aus Prinzip, weil dieses wissenschaftliche Forschungsvorhaben durch die langjährige Beobachtung von Krankheitsverläufen neue Maßstäbe in der Prävention und Therapie von Volkserkrankungen setzen wird“, erklärt Stefan Schuster.

Der Augsburger war 2016 zum ersten Mal Teilnehmer der NAKO und hat im Februar 2021 an der Folgeuntersuchung teilgenommen. „Als Rettungssanitäter kenne ich die hygienischen Maßnahmen am Uniklinikum in Augsburg. Deshalb unterschätze ich die von Corona ausgehende Gefahr nicht. Da sich das Studienzentrum im Uniklinikum befindet, war ich mir sicher, dass auch hier hohe Standards zu Sicherheits- und Hygienevorkehrungen zur Infektionsvermeidung gelten. Meine Annahme hat sich auch vollumfänglich bestätigt. Neben der Freundlichkeit des Studienpersonals ist mir auch die Fachkompetenz positiv wieder aufgefallen.“

Der 35-Jährige hat noch einen Appell: „Ich möchte allen – vor allem den männlichen Teilnehmern in meinem Alter – empfehlen, sich an der NAKO Studie zu beteiligen. Täglich bin ich mit Krankheiten konfrontiert und dies hat mich gelehrt, dass später im Leben durchaus ernsthafte Erkrankungen auftreten können, auch wenn man in jungen Jahren gesund war. Die Wissenschaft kann einen Beitrag zur Prävention und Bekämpfung leisten, wenn sie dabei unterstützt wird.“

Foto: privat.

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