„Ich fand es toll, dass gerade ich zufällig ausgewählt wurde, und finde, wenn man schon die Möglichkeit zur Teilnahme hat, sollte man das auch nutzen“, erinnert sich Ina Petter an ihre NAKO-Teilnahme im Studienzentrum Neubrandenburg.

Besonders interessant waren für die 39-Jährige dabei die Untersuchungen zur Gedächtnisfähigkeit: „Man weiß ja eigentlich gar nicht, wie gut bzw. schlecht das eigene Gedächtnis im Vergleich ist. Solche Tests könnte man ruhig öfters machen.“

Trotz Corona hatte sie bei der Untersuchung ein gutes Gefühl und keinerlei Bedenken: „Durch meine eigene Arbeit im Krankenhaus weiß ich, wie streng die Hygienemaßnahmen sind, und habe mir deshalb auch keine Sorgen gemacht. Ich finde es sehr schön, mit welchem Engagement die NAKO-Untersuchungen durchgeführt werden. Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt“, lautet ihr positives Fazit.

NAKO-Teilnehmerin Ina Petter

Quelle: privat.