MRT-Untersuchung: Was ist in Corona-Zeiten wichtig.

13.07.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe NAKO Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

seit Anfang Juli untersuchen unsere Studienzentren die Teilnehmer nach und nach wieder. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen mit Ihnen telefonisch Kontakt auf, um einen für Sie passenden Untersuchungstermin zu vereinbaren und Ihre Fragen bzw. individuellen Anliegen persönlich zu besprechen.

Mit der Folgeuntersuchung werden auch die Magnetresonaztomographie-Untersuchungen (MRT) fortgesetzt. Auch hier haben wir das Untersuchungsprotokoll auf die Anforderungen in den Zeiten der Corona-Epidemie abgestimmt.

Aufgrund wiederkehrender Fragen möchten wir in diesem Brief die wichtigsten Aspekte der Vorkehrungen im MRT-Bereich zusammenfassen.
– In den Räumlichkeiten der MRT-Zentren wird, um die Teilnehmenden vor einer möglichen Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen, für einen höheren Luftaustausch gesorgt. Im Scanner-Raum liegt die Luftaustauschrate bei mindestens 8-fach pro Stunde. Alle Scanner-Komponenten (inkl. Liege, Kopfspule, Alarmball etc.), mit denen die/der Teilnehmer/in in Kontakt kommt bzw. kommen könnte, werden nach jeder/m Teilnehmer/in desinfiziert.

– Um die MRT-Untersuchung für die/den Teilnehmer/in so angenehm wie möglich zu machen, kann die/der TN zur MRT-Untersuchung den Mund-Nasenschutz (MNS) ablegen. Ruhiges Liegen und freies Atmen mit Atemkommandos kann ansonsten erschwert sein.

Für den Fall, dass sich die/der Teilnehmer/in für das Tragen eines MNS während der Untersuchung entscheidet oder es lokale Vorgaben vorschreiben, achtet das Personal darauf, dass dieser metallfrei ist.

Über die Anti-Corona-Maßnahmen insgesamt haben wir in unserem Brief Nr. 9  berichtet.

Für Ihre Rückfragen stehen Ihnen unsere Studienzentren gerne zur Verfügung. Zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie uns telefonisch oder per Mail.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre NAKO Gesundheitsstudie